Die neue 2kW VEVOR, Details zu Spannungseinbruch/kleine Modifikationen, hier genauer...
Zitat von -Can am 2. März 2023, 3:19 UhrVEVOR 2kW, WF5001
15.Dez.22
Notkauf, da meine 'Alte' verreckt war. Der Motor hatte einen Lagerschaden und war beißend laut.
Hätte wohl noch einen Tag durchgehalten, der Motor, und ich. Die 'NEUE' kam recht schnell an, zum Preis von 108€. Einen Tag später kostete sie nur noch 103€… Ich wußte nicht, daß dieser Anbieter Tagespreise hat… was solls… Für meine Alte zahlte ich vor 3 Jahren das Gleiche.
Ich hatte bewußt eine Baugleiche genommen. Besonderen Wert hatte ich auf ein Kunststoffghäuse gelegt. Alles schwörte auf Alu, Alu ist hart, laut schallübertragend, unflexibel, oxydiert, warum soll ich mir also ein Klotz ans Bein hängen!?.
Ich habe jetzt 2x das gleiche Gerät, somit reichlich Ersatzteile. : )Ausgepackt, eingebaut, gestartet am ATX-Netzteil- völliger Spannungseinbruch und Überstrom-Sicherheitsabschaltung des ATX. Versuchte es dann mit meinem Labornetzteil 30Volt/10mpere, das gleiche Spielchen... zuammenbruch der Spannung. Mit viel Mühe konnte ich nach dem x-ten Versuch gegensteuern und gerade mal so starten. Die Glühkerze war wie ein Kurzschluß. Gemessen habe ich aber, wie bei der alten auch, 7,8A. Kopfschütteln. Da stimmt etwas mit der Spule und dem MOSFET nicht. Nicht lange gefackelt, ich brauchte sofort wieder warme Füße, auseinander gerissen, Platine/NTC raus, die Teile aus dem Altgerät reingebaut, und sie schnurrt seitdem.
Klar, daß ich jetzt alles unter die Lupe nehme…, los geht’s...::
Der Brennaparat:
Das Gehäuse und der Alugußblock waren wie gewohnt, einwandfrei, erste Sahne… nix zu meckern.
Der Kabelsatz:
Vom Hauptstecker zum Bedienteilstecker sind's 1430mm, der aus meinem anderen Gerät mißt 2430mm, also 1 glatter Meter mehr. Alt wie Neu, beide haben baugleiche Steckverbinder. Platinen und Bedienteile sind aber elektronisch nicht mischbar.
Später werde ich mal die Kabelsätze austauschen und schauen, ob die Bedienteile Probleme machen.
Das Bedienteil:
Verkauft wurde es mir als LCD-Display, ist aber einfachste LED-Technik. Aber das wißt ihr ja bereits. Hier ist gut zu erkennen, warum das Gerät so billig war, die haben locker 10€ an Elektronik und Displaytechnik eingespart.
Weiter gehts… Kopfschütteln… billigster Plastikdreck vom feinsten. Mangelhafter Gehäuseguß, fürchterlich paß-ungenau. Vor 30 Jahren war es vielleicht Standard, aber doch nicht mehr Heute. Schmelztemperatur geht schon bei 100°C los, viel Freude am Armaturenbrett im Hochsommer…
Das ganze Display-Spektakel zeigt sich aber erst unter Strom, äussere, umlaufende Symbole in tiefstem Blau, kaum erkennbar... das große Funktionsraten.
Selbstredend, ich werde die dunkelkammerblauen SMD-LEDs, 12/6er waren es glaube ich, auslöten und andere einsetzen -folgt in Kürze.
Und klar, der Raum-NTC ist im Inneren des Bedienteilgeäuses, in einem vollkommen geschlossenen Gehäuse eingesperrt. Wie soll er da in 'Echtzeit' die Temperatur messen können. Habe am Gehäuse unten sofort mit dem Lötkolben ein großzügiges Fenster eingeschmolzen, OBEN gab's Luftschlitze, verteilt über die gesamte Breite.
Pumpe HD.22 16-12v:
Endlich mal eine 16-12er, alle schreiben darüber, aber keiner hat'se. Ob drin steckt, was drauf steht, werden wir später noch sehen. Der Einbauwinkel hat sich verändert. 5° optimal, bis 35° suboptimal, aber bis 90° (senkrecht) soll möglich sein. Diese Angaben sind sehr wichtig -Ritzt euch DIESE Kenndaten ins Pumpengehäuse!
Werde in Kürze die Förderleistung -Dieselmenge pro 1000 Takte überprüfen.
Steuerplatine CCFN-PCB, 2018.4 V01, 243687, cc2020:
Auch hier ist gut zu erkennen, warum das Gerät so billig war, Die haben hier nochmals mindestens 10€ an Elektronik eingespart.
Es fehlen doch glatt der MOSFET und die Spule. Damit erklärt sich der Spannungs-Zusammenbruch bei Netzteilen mit kleiner Leistung. Diese Teile sind aber wichtig. Die Spule dämpft den schlagartig angeforderten Strom für die Glühkerze, der Mosfet Regelt -was auch immer die Elektronik sich wünscht.
Warum die dem Lüftermotor einen PTC spendiert haben, ist mir ein Rätsel. Da gehen nur 16 Watt durch. Diese Dinger fungieren auch gerne als Sicherung und sind billig (1Cent).
Der PTC wird bei Last warm und erhöht den Widerstand. Wie beim Kühlschrank auch.
Die hatten ganz schön in die Trickkiste gegriffen, um die Produktionskosten zu senken.
Jetzt gibt es nur 2 Möglichkeiten, um diese Platine zu verwenden. Eine Motorradbatterie parallel zum Netzteil schalten. Oder einen Stützkondensator, 1Farad aus dem Car-HiFi-Bereich (Powercap) für 15€, der macht alles mit, bis 19Volt und Unterspannung. Ein Kondensator lädt sich zuerst mit Ampere auf, danach erst mit Volt. Und zum Starten der Heizung brauchen wir nur diese Ampere. Steht auf meiner Wunschliste.
Ich hatte aber noch alte Li-ION aus einem DYSON und habe daraus ein 12,6V-Doppel-Pack gemacht. 2X3 in Reihe, ergibt 12,6V, >6Ah. Die werden nach einem Start sehr leer sein, werden aber zeitgleich wieder durchs ATX aufgeladen. Nebeneffekt- Bei Stromausfall läuft die Hzg bis ca.4h auf Batterie weiter. Einer Auto/Motorrad-batterie kann man nur 30% entnehmen, dann faucht sie. 11Ah x 30% = 3,3Ah, aber egal, zum Starten reicht auch diese... der Li-ION kann man wohl 70% entnehmen, der LiFePO4 sogar 90%.
Viell. Gibt es noch eine kleinere Glühkerze, dann ginge es auch ohne. Die eingebaute frißt satte 80Watt, das ist mir persönlich schon zu viel. Die soll ja nur dem Diesel Beine machen und keine Teile in die Erd-Umlaufbahn ballern...
Um-Luft-Einlaßgitter:
Das ist die hintere Schraubkappe, die den schwarzen Deckel mit dem unteren Gehäuse verbindet. Ein so kleiner Einlaß… und dann noch ein so sperriges Gitter dahinter, da geht ja kaum noch Luft durch.
Hatte sofort gerechnet- maximal mögliche Ansaugöffnung=2123mm², Plastikgitteranteil davon=934mm² (44%), da bleiben gerade mal 1189mm²(56%) an Öffnung für den aktiven Luftdurchsatz. 56% von diesem ohnehin schon sehr kleinen Loch!
Kinder kommen sowieso nicht dran, also knipste ich das kpl. Gitter mit dem Seitenschneider raus. Den Ring mußte ich wieder aufschrauben, der hält ja den Deckel fest.
Das Ergebnis war sofort sichtbar- VORHER WT-Temp 146°C, NACHHER WT-Temp 120°C, weniger Stromverbrauch, weniger Motorverschleiß, leiser. Die Wärme wird jetzt erheblich besser in den Raum abgegeben.TAUSCH- PLATINE UND BEDIENTEIL von Altgerät auf Neugerät:
Da mein ATX und Labornetzteil dem schlagartigen Stromhunger nicht folgen konnten, mußte ich umbauen. Ich nahm die Platine aus meinem 2kW-Altgerät. Der Temperaturfühler mußte auch getauscht werden, da der Stecker nicht an die Platine paßte. Polung ist egal. Beide NTC's (Alt- und Neu-Gerät) haben den gleichen Widerstand -47kOhm. Irgendwo stand wohl 100kOhm, daß ist aber falsch.
Bei der Glühkerze hatte ich vorsorglich die Pinposition gewechselt, obwohl kein Kontakt zum Gehäuse bestand, und somit auch keine Gefahr für einen Masseschluß.
Alles Andere paßte.
...angeschmissen, und läuft...Ergebnis:
-Der Preis stimmt!
-Das Gerät Läuft fast tadellos.
-VEVOR liefert auch gleich ein Video mit allen Fehlercodes nebst Behebung dieser dazu...
-warum mir auf diesem Plastik-Bedien-mist die Temp für das Wärmetauscher-Gehäuse angezeigt wird, ist mir ein Rätsel. Im Alltag unwichtig und unbrauchbar!
Offenbar gibt es viele unterschiedliche Bedienteile für diesen Platinentyp.
Damit es eindeutig ist und bleibt, beziehe ich mich HIER und künftig immer auf die aufgedruckten Geräteangaben ((auf Platine, Pumpe, Motor, Bedienteil-Platine, etc.))!
Es ändert sich andauernd etwas, da kann man nicht mit Pauschalen oder gefühlten Aussagen kommen.Wenn ich die Original-Platine mit zugehörigem Bedienteil wieder einsetze, wird’s einen Nachtrag geben.
... also, Fortsetzung folgt...
VEVOR 2kW, WF5001
15.Dez.22
Notkauf, da meine 'Alte' verreckt war. Der Motor hatte einen Lagerschaden und war beißend laut.
Hätte wohl noch einen Tag durchgehalten, der Motor, und ich. Die 'NEUE' kam recht schnell an, zum Preis von 108€. Einen Tag später kostete sie nur noch 103€… Ich wußte nicht, daß dieser Anbieter Tagespreise hat… was solls… Für meine Alte zahlte ich vor 3 Jahren das Gleiche.
Ich hatte bewußt eine Baugleiche genommen. Besonderen Wert hatte ich auf ein Kunststoffghäuse gelegt. Alles schwörte auf Alu, Alu ist hart, laut schallübertragend, unflexibel, oxydiert, warum soll ich mir also ein Klotz ans Bein hängen!?.
Ich habe jetzt 2x das gleiche Gerät, somit reichlich Ersatzteile. : )
Ausgepackt, eingebaut, gestartet am ATX-Netzteil- völliger Spannungseinbruch und Überstrom-Sicherheitsabschaltung des ATX. Versuchte es dann mit meinem Labornetzteil 30Volt/10mpere, das gleiche Spielchen... zuammenbruch der Spannung. Mit viel Mühe konnte ich nach dem x-ten Versuch gegensteuern und gerade mal so starten. Die Glühkerze war wie ein Kurzschluß. Gemessen habe ich aber, wie bei der alten auch, 7,8A. Kopfschütteln. Da stimmt etwas mit der Spule und dem MOSFET nicht. Nicht lange gefackelt, ich brauchte sofort wieder warme Füße, auseinander gerissen, Platine/NTC raus, die Teile aus dem Altgerät reingebaut, und sie schnurrt seitdem.
Klar, daß ich jetzt alles unter die Lupe nehme…, los geht’s...::
Der Brennaparat:
Das Gehäuse und der Alugußblock waren wie gewohnt, einwandfrei, erste Sahne… nix zu meckern.
Der Kabelsatz:
Vom Hauptstecker zum Bedienteilstecker sind's 1430mm, der aus meinem anderen Gerät mißt 2430mm, also 1 glatter Meter mehr. Alt wie Neu, beide haben baugleiche Steckverbinder. Platinen und Bedienteile sind aber elektronisch nicht mischbar.
Später werde ich mal die Kabelsätze austauschen und schauen, ob die Bedienteile Probleme machen.
Das Bedienteil:
Verkauft wurde es mir als LCD-Display, ist aber einfachste LED-Technik. Aber das wißt ihr ja bereits. Hier ist gut zu erkennen, warum das Gerät so billig war, die haben locker 10€ an Elektronik und Displaytechnik eingespart.
Weiter gehts… Kopfschütteln… billigster Plastikdreck vom feinsten. Mangelhafter Gehäuseguß, fürchterlich paß-ungenau. Vor 30 Jahren war es vielleicht Standard, aber doch nicht mehr Heute. Schmelztemperatur geht schon bei 100°C los, viel Freude am Armaturenbrett im Hochsommer…
Das ganze Display-Spektakel zeigt sich aber erst unter Strom, äussere, umlaufende Symbole in tiefstem Blau, kaum erkennbar... das große Funktionsraten.
Selbstredend, ich werde die dunkelkammerblauen SMD-LEDs, 12/6er waren es glaube ich, auslöten und andere einsetzen -folgt in Kürze.
Und klar, der Raum-NTC ist im Inneren des Bedienteilgeäuses, in einem vollkommen geschlossenen Gehäuse eingesperrt. Wie soll er da in 'Echtzeit' die Temperatur messen können. Habe am Gehäuse unten sofort mit dem Lötkolben ein großzügiges Fenster eingeschmolzen, OBEN gab's Luftschlitze, verteilt über die gesamte Breite.
Pumpe HD.22 16-12v:
Endlich mal eine 16-12er, alle schreiben darüber, aber keiner hat'se. Ob drin steckt, was drauf steht, werden wir später noch sehen. Der Einbauwinkel hat sich verändert. 5° optimal, bis 35° suboptimal, aber bis 90° (senkrecht) soll möglich sein. Diese Angaben sind sehr wichtig -Ritzt euch DIESE Kenndaten ins Pumpengehäuse!
Werde in Kürze die Förderleistung -Dieselmenge pro 1000 Takte überprüfen.
Steuerplatine CCFN-PCB, 2018.4 V01, 243687, cc2020:
Auch hier ist gut zu erkennen, warum das Gerät so billig war, Die haben hier nochmals mindestens 10€ an Elektronik eingespart.
Es fehlen doch glatt der MOSFET und die Spule. Damit erklärt sich der Spannungs-Zusammenbruch bei Netzteilen mit kleiner Leistung. Diese Teile sind aber wichtig. Die Spule dämpft den schlagartig angeforderten Strom für die Glühkerze, der Mosfet Regelt -was auch immer die Elektronik sich wünscht.
Warum die dem Lüftermotor einen PTC spendiert haben, ist mir ein Rätsel. Da gehen nur 16 Watt durch. Diese Dinger fungieren auch gerne als Sicherung und sind billig (1Cent).
Der PTC wird bei Last warm und erhöht den Widerstand. Wie beim Kühlschrank auch.
Die hatten ganz schön in die Trickkiste gegriffen, um die Produktionskosten zu senken.
Jetzt gibt es nur 2 Möglichkeiten, um diese Platine zu verwenden. Eine Motorradbatterie parallel zum Netzteil schalten. Oder einen Stützkondensator, 1Farad aus dem Car-HiFi-Bereich (Powercap) für 15€, der macht alles mit, bis 19Volt und Unterspannung. Ein Kondensator lädt sich zuerst mit Ampere auf, danach erst mit Volt. Und zum Starten der Heizung brauchen wir nur diese Ampere. Steht auf meiner Wunschliste.
Ich hatte aber noch alte Li-ION aus einem DYSON und habe daraus ein 12,6V-Doppel-Pack gemacht. 2X3 in Reihe, ergibt 12,6V, >6Ah. Die werden nach einem Start sehr leer sein, werden aber zeitgleich wieder durchs ATX aufgeladen. Nebeneffekt- Bei Stromausfall läuft die Hzg bis ca.4h auf Batterie weiter. Einer Auto/Motorrad-batterie kann man nur 30% entnehmen, dann faucht sie. 11Ah x 30% = 3,3Ah, aber egal, zum Starten reicht auch diese... der Li-ION kann man wohl 70% entnehmen, der LiFePO4 sogar 90%.
Viell. Gibt es noch eine kleinere Glühkerze, dann ginge es auch ohne. Die eingebaute frißt satte 80Watt, das ist mir persönlich schon zu viel. Die soll ja nur dem Diesel Beine machen und keine Teile in die Erd-Umlaufbahn ballern...
Um-Luft-Einlaßgitter:
Das ist die hintere Schraubkappe, die den schwarzen Deckel mit dem unteren Gehäuse verbindet. Ein so kleiner Einlaß… und dann noch ein so sperriges Gitter dahinter, da geht ja kaum noch Luft durch.
Hatte sofort gerechnet- maximal mögliche Ansaugöffnung=2123mm², Plastikgitteranteil davon=934mm² (44%), da bleiben gerade mal 1189mm²(56%) an Öffnung für den aktiven Luftdurchsatz. 56% von diesem ohnehin schon sehr kleinen Loch!
Kinder kommen sowieso nicht dran, also knipste ich das kpl. Gitter mit dem Seitenschneider raus. Den Ring mußte ich wieder aufschrauben, der hält ja den Deckel fest.
Das Ergebnis war sofort sichtbar- VORHER WT-Temp 146°C, NACHHER WT-Temp 120°C, weniger Stromverbrauch, weniger Motorverschleiß, leiser. Die Wärme wird jetzt erheblich besser in den Raum abgegeben.
TAUSCH- PLATINE UND BEDIENTEIL von Altgerät auf Neugerät:
Da mein ATX und Labornetzteil dem schlagartigen Stromhunger nicht folgen konnten, mußte ich umbauen. Ich nahm die Platine aus meinem 2kW-Altgerät. Der Temperaturfühler mußte auch getauscht werden, da der Stecker nicht an die Platine paßte. Polung ist egal. Beide NTC's (Alt- und Neu-Gerät) haben den gleichen Widerstand -47kOhm. Irgendwo stand wohl 100kOhm, daß ist aber falsch.
Bei der Glühkerze hatte ich vorsorglich die Pinposition gewechselt, obwohl kein Kontakt zum Gehäuse bestand, und somit auch keine Gefahr für einen Masseschluß.
Alles Andere paßte.
...angeschmissen, und läuft...
Ergebnis:
-Der Preis stimmt!
-Das Gerät Läuft fast tadellos.
-VEVOR liefert auch gleich ein Video mit allen Fehlercodes nebst Behebung dieser dazu...
-warum mir auf diesem Plastik-Bedien-mist die Temp für das Wärmetauscher-Gehäuse angezeigt wird, ist mir ein Rätsel. Im Alltag unwichtig und unbrauchbar!
Offenbar gibt es viele unterschiedliche Bedienteile für diesen Platinentyp.
Damit es eindeutig ist und bleibt, beziehe ich mich HIER und künftig immer auf die aufgedruckten Geräteangaben ((auf Platine, Pumpe, Motor, Bedienteil-Platine, etc.))!
Es ändert sich andauernd etwas, da kann man nicht mit Pauschalen oder gefühlten Aussagen kommen.
Wenn ich die Original-Platine mit zugehörigem Bedienteil wieder einsetze, wird’s einen Nachtrag geben.
... also, Fortsetzung folgt...
Hochgeladene Dateien:Zitat von chris@25u am 2. März 2023, 11:21 UhrCooler Bericht, sehr ausführlich, du hast ne Menge Details beleuchtet die wichtig sind.
Jaa, Chinaheizungen sind immer ein kleines Abenteuer. Man weiss nie genau, was in der Tüte ist. Die fehlende Steuerung für die Glühkerze ist echt blöd. Damit muss entweder ein potentes Netzteil her oder eine Blei Batterie mit hohem Kurzschluss Strom. Mir persönlich wärs lieber sie kosten 150 anstatt 100 und dann ist einfach mehr drin / dran.
Cooler Bericht, sehr ausführlich, du hast ne Menge Details beleuchtet die wichtig sind.
Jaa, Chinaheizungen sind immer ein kleines Abenteuer. Man weiss nie genau, was in der Tüte ist. Die fehlende Steuerung für die Glühkerze ist echt blöd. Damit muss entweder ein potentes Netzteil her oder eine Blei Batterie mit hohem Kurzschluss Strom. Mir persönlich wärs lieber sie kosten 150 anstatt 100 und dann ist einfach mehr drin / dran.
Zitat von -Can am 2. März 2023, 12:08 Uhrbesser hätte ich es nicht sagen können! 100€ ist zu billig für ein gutes Gerät.
Als Batteriepuffer geht jede, auch die Kleinen für Motorroller. Es fließen ja nur 8 Ampere, daß ist nicht die Welt. Und bedenke, das Netzteil läuft ja parallel mit. Der Batterie passiert also nix. 8A für 20 Sekunden. Abgesehen davon habe ich mir 2 Servernetzteile für 20€ gekauft und umgebaut. Sie sind jetzt regelbar bis 13,6Volt. Die Dinger haben je 460Watt, das sind 33Ampere. Da brauche ich keine Batterien mehr. Dennoch schließe ich meine parallel dazu an, fals mal der Strom ausfällt.
Was die Glühkerze/Glühstift betrifft, so werde ich eine Drossel als Dämpfer in Reihe schalten und schauen ob's reicht.
Für die LKW-Fans, die 24 Volt haben, sie können 2 Servernetzteile in Reihe betreiben!!! Die Dinger sind wirklich die erste Wahl, haben den höchsten mir bekannten Wirkungsgrad von rd. 94%.
besser hätte ich es nicht sagen können! 100€ ist zu billig für ein gutes Gerät.
Als Batteriepuffer geht jede, auch die Kleinen für Motorroller. Es fließen ja nur 8 Ampere, daß ist nicht die Welt. Und bedenke, das Netzteil läuft ja parallel mit. Der Batterie passiert also nix. 8A für 20 Sekunden. Abgesehen davon habe ich mir 2 Servernetzteile für 20€ gekauft und umgebaut. Sie sind jetzt regelbar bis 13,6Volt. Die Dinger haben je 460Watt, das sind 33Ampere. Da brauche ich keine Batterien mehr. Dennoch schließe ich meine parallel dazu an, fals mal der Strom ausfällt.
Was die Glühkerze/Glühstift betrifft, so werde ich eine Drossel als Dämpfer in Reihe schalten und schauen ob's reicht.
Für die LKW-Fans, die 24 Volt haben, sie können 2 Servernetzteile in Reihe betreiben!!! Die Dinger sind wirklich die erste Wahl, haben den höchsten mir bekannten Wirkungsgrad von rd. 94%.