Abgesehen von meinen Starter und Aufbau Batterien hatte ich bis vor kurzem zwei 12 Volt Lithium-Eisen Batterien von SIGA an board. Diese waren für den kleinen Elektro Aussenboarder vom Schlauchboot gedacht – oder um die 12 Volt Dieselpumpe zum umpumpen von Sprit zu betreiben.
Inzwischen sind beide nach nicht einmal 2 Jahren kaputt – was für mich Anlass ist, vor dem Kauf dieser Batterien einerseits und dem Hersteller SIGA Batterien andererseits zu warnen. Denn die haben sich komplett unprofessionell aufgeführt und das Versprechen „SIGA steht für german quality“ ist nicht mehr als eine leere Marketinghülse.
Aber von Anfang an:
Lithium Eisen Batterien haben als Stromlieferant fast die gleichen, elektrischen Eigenschaften wie Blei Batterien – wiegen aber viel weniger. Als 12 Volt Batterie stellen sie den idealen Ersatz für Bleiakkus dar. Die Ladeschaltung kann ähnlich ausfallen und die Batterie liefert viel Strom. Speziell wenn man vorhat, die Batterie herumzutragen freut man sich über das drastisch reduzierte Gewicht. Dazu kommt der Umwelt Aspekt, kein Blei zu verwenden.
So fiel meine Wahl am 30.06.2018 auf zwei LiFePO4 Akkus von Typ SIGA S45-L – für die beiden habe ich satte 1079 Euro bezahlt. Ein Reinfall, den ich teuer bezahlen sollte.
Ich hab mich dabei extra für einen teuren Hersteller aus Deutschland entschieden, um im Defektfall abgesichert zu sein und auch ein klein wenig wegen dem besseren Gewissen, nicht Blei und nicht schon wieder aus China zu kaufen.
So weit, so gut, nun war es allerdings so, dass einer der beiden Akkus im Sommer 2019 mitten auf dem Steinhuder Meer plötzlich tot war und sich im Truck auch nicht mehr laden liess. Irgend etwas in dem gekapselten Ding war kaputt gegangen. Da der Akku nicht dringend gebraucht wurde, liess ich die Sache erst Mal auf sich bewenden, ausserdem hatte ich zu dem Zeitpunkt wegen der immer noch laufenden Firmenauflösung gerade andere Sorgen.
Aber vor dem Marokko Pyrenäen Trip 2020 wurde die Sache wieder wichtig, denn da wollte ich zwei Ersatz Batterien an Board haben. So wendete ich mich am 12. Februar 2020 erstmals an SIGA, um den Servicefall mit einer ihrer Batterien auszurufen.
Was nun zunächst folgte, war ein tagelanges eMail Ping Pong Spiel zwischen mir und SIGA. Diese brachten ständig neue Möglichkeiten ins Spiel, warum ich inkompetent wäre die Batterie anzuschliessen. Zudem wurden Szenarien erfunden, mit denen ich die Batterie vielleicht kaputt gemacht hätte.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits das Gefühl, dass diese Leute nicht wirklich Bock auf Reklamationen haben.
Auszüge:
„Wir haben soeben nochmals Ihre Angaben geprüft und bitten Sie uns mitzuteilen, ob die Batterien einzeln betrieben wurden oder diese zusammengeschaltet waren. Wenn ja, wie wurden diese dann zusammengeschaltet? In Reihe auf 24 Volt oder Parallel auf 90 Ah?“
(eine Frau Paola Messina)
„Bitte beachten Sie, dass die angegebene Ladespannung von 14 Volt sehr bedenklich ist. Eine Lithium Batterie sollte mit mindestens 14,6 Volt konstant geladen werden. Zudem benötigen Sie ein Ladegerät, welches die Kennlinie für Lithium Batterien aufweist.“
(ebenfalls Frau Paola Messina)
Alles erkennbar, um Kunden abzuwimmeln bzw um einen Grund zu finden, die Batterie nicht ersetzen zu müssen. Denn bei mir war ein extra Laderegler von Victron nur dafür abgestellt, jeweils eine dieser beiden Batterien zu laden. Bei mir ist das wie folgt gelösst: eine der vier Solarzellen kann ich mit einem fetten Umschalter zum Solarregler Nummer 5 umlegen, dieser ist speziell auf LiPo programmiert. Das Kabel mit den Krokodilklemmen ist aber lang genug, um damit zur Not auch die Blei Starterbatterien zu laden. Der Victron Regler wäre dabei schlau genug zu erkennen, dass eine 24 Volt Kombi angeschlossen ist anstatt single 12 Volt.
Die meisten Kunden ermüdet so ein Schriftwechsel jedenfalls, sie geben dann auf – und der Akkuhersteller hat ein Problem weniger. Bei mir verfing das nicht, spätestens nach den Diskussionen in Georgien und der Ukraine hatte ich eine ziemliche Beharrlichkeit darin entwickelt, endlos und geduldig weiter auf meinem Recht zu bestehen.
Nach diversem hin und her gab SIGA letztendlich klein bei und bat um die Rücksendung der sich innerhalb der Gewährleistung befindlichen, defekten Batterie. Den Versand habe ich bezahlt.
Es passierte: lange Zeit nichts. 3 Monate lang ! Keine Reaktion !
Nachdem ich Marokko für die Pyrenäen verpasst hatte und ausserdem noch einen Abstecher nach Schweden gemacht hatte fand ich es Anfang Juni (!) an der Zeit, einmal bei SIGA nachzufragen, wie es denn mit der Reklamation der kaputten Batterie aussähe.
Die überraschende Antwort, Zitat:
„Sehr geehrter Herr Henek, (<– Name falsch geschrieben)
soeben (sic!) erhielten wir die Nachricht, dass die Prüfung der Batterie nun beendet ist. Leider konnte der Defekt jedoch nicht behoben werden. Ein Lithium-Ionen-Akku besteht aus vielen Zellen, die wiederum jeweils aus einer positiven und einer negativen Elektrode bestehen. Bei der Aufladung wandern die Ionen von der positiven zur negativen Elektrode und lagern sich dort ein. Bei der Entladung ist es andersherum. Mit der Zeit allerdings oxidieren die beiden Elektroden in einer Zelle. Das bedeutet, sie geben Elektronen ab. Die Folge davon ist, dass sie keine Lithium-Ionen mehr speichern können. Das Auf- und Entladen des Akkus funktioniert immer weniger. Da der Defekt aufgrund eines Handhabungsfehlers hervorgerufen worden ist, können wir Ihnen daher leider keinen kostenfreien Austausch gewähren.“
(eine Frau Angela Dambrowski)
SIGA hatte daher – monatelang – nichts unternommen.
Erst auf Nachfrage behaupten sie „soeben“ die Nachricht erhalten zu haben, dass eine Reparatur nicht möglich wäre. Dann wird dem Kunden in einem Deppen Textbaustein erklärt, die Zellen wären gealtert. Nun, man könnte sagen: SIGA lässt sich für seine Reklamationen tatsächlich so lange Zeit, dass ein Alterungseffekt beim Akku messbar sein könnte. Aber das liegt nicht am Kunden.
Ausserdem war meine Batterie plötzlich mitten auf dem Steinhunder Meer ausgefallen – nicht auf Grund eines Handhabungsfehlers – und wir waren gezwungen gewesen, zurück zum Steg zu rudern.
Nach noch einigen sinnlosen Briefwechseln mehr, in dem angeblich „die Geschäftsleitung“ eingeschaltet werden sollte, bat ich um die Rücksendung, für die ich 9,90 Euro überweisen musste.
Das ist meine Batterie, zurück beim mir:
Sieht so vielleicht eine Batterie aus, die durch einen Techniker geöffnet und überprüft wurde ? Kaum. Der Akku ist in exakt dem gleichen, ungeöffneten Zustand, in dem ich ihn eingesendet hatte.
Zwischendurch hatte er einfach bei SIGA irgend wo herumgestanden und wurde (wenn überhaupt) nur flüchtig auf Funktion geprüft.
Jetzt, wo ich das schreibe, ist auch noch die zweite Batterie von denen defekt mit dem gleichen Fehler: keine Spannung. Ich sitze daher inzwischen auf 2 von 2 Batterien von SIGA, die defekt sind. Ausfall 100% innerhalb von zwei rund Jahren. Der Schaden beträgt für mich weit über 1000 Euro, denn genutzt wurden die Batterien eher selten. LiFePO4 Technik haben diese Leute nicht im Griff.
Ein krasses Gegenbeispiel ist der Service von Victron, diese überprüfen engmaschig, ob bei Kunden alles geregelt wird. Nachzulesen hier:
www.25u.de/victron-wie-reagiert-der-hersteller-im-servicefall/
Ich kann nur dringend davon abraten, Batterien von SIGA zu kaufen.
Die Qualität ist schlecht. Der Service ist völlig inkompetent. Schlimmer noch: mir wurden pauschal Anwenderfehler unterstellt, obwohl das nicht stimmt und die Batterie überhaupt keiner richtigen Prüfung unterzogen wurde.
Die Bewertungen bei Trustpilot sind ebenfalls unterirdisch: Siga bei Trustpilot
Update im Dezember 2023
Im Dezember war ich gerade einmal wieder in Hannover und hatte Zeit, mir die eingesendete Batterie nochmal anzuschauen. Die defekte Batterie hatte einige Zeit im Lager herumgestanden, welches ich gerade leer räume.
Ich hab mir daraufhin eine Säge geschnappt und die Batterie aufgesägt, um sie zu untersuchen.
Wenn man sich die Platine näher anschaut fällt ins Auge, dass es einem der Bausteine offenbar nicht gut geht.
Der Gag ist: eines der Beinchen ist nicht festgelötet. Das war noch nie festgelötet und aus dem Grund kam es zu dem Ausfall.
SIGA hatte mir daher eine Batterie geliefert, die von Anfang an einen Herstellermangel hatte.
Meine berechtigte Reklamation wurde nicht bearbeitet, statt dessen wurde ich angelogen.
Passt auf: Winnerbatterien=Siga-Batterien
Dumm dumm dumm: warum habe ich die Bewertungen über diese Ab…er nicht vorher gelesen.
5 Wochen hat diese Starterbatterie gehalten, danach voll abgestürzt und platt: nix ging mehr.
Kein Gewährleistung weil man darf die Innenbeleuchtung nicht benützen: das geht nicht mit diesem Starterbatterie.
Wie unverschämmt, wie wrech traut man sich so freizusprechen. Wie kann man diese Firma stoppen?
Kann die Kritik nicht nachvollziehen! Bin zufällig auf diese Seite gestoßen, danach SEHR zufrieden mit den Batterien bin. Sieht so aus als würden nur Kunden mit Problemen hier Ihre Meinung schreiben und daher ist die Aussagekraft über die Batterien/Firma sehr einseitig. Laut Trustami hat SIGA Winner Firma von über 400.000 Bewertungen 99,4 % positive Bewertungen. Hier nachzulesen: https://www.trustami.com/erfahrung/winner-batterien-bewertung
Hallo Jan, dieser Blog Beitrag dokumentiert meine persönliche Erfahrung. Ich wurde von SIGA nachweislich komplett verarscht. Positive Erfahrung zu SIGA ist hier als Kommentar genau so gern gesehen wie kritische. Bitte beachte, dass Trustami als Projekt der TU Berlin Bewertungen aus dem Internet nur sammelt, nicht jedoch Quelle und Aktualität überprüft.
Gleiches problem auch bei mir 14 monate gehalten Garantie nur auf papier. Zurücksenden und prüfen dauert 14 Tage. Also 14 Tage zu Fuß
Last die Finger davon nur billiger Schrot
Die gleiche Erfahrung habe ich auch machen müssen. Eine Siga Lithium Akku, 100 AH, ein Jahr alt, Kostenpukt: 700 Euro, ca. 30 aufgeladen, ließ sich plötzlich nicht mehr laden. Der Akku wurde eingeschickt und nach ca. 2 Wochen meldete Siga, dass die Batterie durch einen Kurzschluß zerstört worden wäre, daher kein Garantiefall. Aus Kulanz schickte man mir den Akku aber kostenlos zurück. Es gab aber keinen Kurzschluß und der Akku wurde lediglich an einem Elektroaußenborder mit 350 W betrieben. Also Hände weg von Siga-Batterien.
Hallo an alle. Der Kritik hier von allen an diese Firma Siga Batterien kann ich nur zu 100% zustimmen. Eine neue Batterie hielt nur ca. 6 Monate danach hat sich diese nicht mehr voll laden lassen. Jeglich Aufforderung in Rahmen der Gewährleistung um eine Ersatzbatterie wurd zich mal abgeleht mit unverschämten Antworten und sogar den Rückversand hätte ich selber zahlen sollen.
Kann auch nur allen abraten bei dieser Firma zu bestellen!
Mfg
Gleiches Problem bei uns .. habe eine 92 AH / 12 V von Siga für unser Wohnmobil gekauft diese war ebenfalls nach einiger weniger Ausfahrten und kaum Nutzung nach knapp 1,5 Jahren kaputt. Die Batterie war kaum im Einsatz, werde mir die Reklamation angesichts der vor gelesenen Artikel jedoch gleich ersparen, kann aber ebenfalls nur dringend vom Kauf einer Siga Batterie abraten.
SIGA-Antwort auf einer Reklamation:
„Guten Tag, vielen Dank für Ihre Antwort. Wir würden Ihnen in diesem Falle gerne eine kostenlose Prüfung/Reanimation anbieten. Hierzu benötigen wir die Batterie in unserem Haus. Die Prüfungsdauer beträgt in der Regel 4-5 Werktage. Bitte legen Sie der Rücksendung eine Rechnungskopie bei. Bitte beachten Sie, dass auf diese Batterie lediglich die gesetzliche Gewährleistung von 24 Monaten greift. Die ersten 6 Monate dienen zum Schutz des Endverbrauchers. In diesem Zeitraum haben Sie als Endverbraucher die Möglichkeit, Mängel, welche direkt bei Übergabe bereits vorhanden waren zu reklamieren. Ab dem 7. Monat tritt die sogenannte Beweislastumkehr ein.
Die Rücksendekosten müssten Sie aufgrund der gesetzlichen Lage einmalig tragen. Sollte die Batterie zu reanimieren sein, werden wir Ihnen die Batterie aus Kulanz gerne kostenfrei zurücksenden. Sollte der Defekt nicht zu beseitigen sein, und Sie die Batterie zurück wünschen, müssten Sie jedoch hierzu die Rücksendekosten tragen. Bitte um kurze Rückmeldung ob wir mit Ihrer Rücksendung rechnen werden.“
Das sagt doch alles, oder?
Also ich habe von SIGA einen 100 Ah Geelakku im WoWa den wir nun seit 5 Jahren ohne Probleme verwenden und diesen sogar im Winter verbaut lassen. Wie gesagt ohne Probleme.
Freut mich zu hören. Und es freut mich für dich, dass es zu keinem Zeitpunkt notwendig war, den „Kundendienst“ in Anspruch zu nehmen.
Ich habe genau das gleiche Problem 2 Batterien nach 13 Monaten defekt. Finger weg von dem Laden!
Habe ähnliche Erfahrungen gemacht, einfach nichts mehr dort kaufen und gut ist, habe dort jetzt einmal gekauft, das war das erste und letzte Mal.
Moin!
Ach ich habe etwas zu berichten:
Auf der Such nach günstigerer Alternative zu den wirklich guten Vision LFP1210 und Conrad LFP12V10 (12,8V 10Ah 128Wh LiFePO4) stoplperte ich über einen sogenannten „Langzeit“ 12V 10Ah (laut Label) von SIGA / Winner Batterien. Ein Datenblatt gibt es offenbar, aber was man mir zusandte, wegen der Qualität kaum zu entziffern, jedoch steht da: 12,8V 10Ah 128Wh.
Nun gut, am 03. August 2021 zwei Stück gekauft und nach Lieferung erstmal gecheckt. Vollgeladen und Entladetest mit dem ersten durchgeführt: gerade mal 7,76Ah und 98Wh. Zweiter Akku: 7,7Ah 98Wh. Ersten nochmal vollgemacht und nochmal laufen lassen: 7,7Ah 98Wh.
Also bei Frau Messina gemeckert. Hier kamen erst nur die o.g. fadenscheinigen Belehrung von wegen Ladespannung usw. usf. Schließlich ein Retourenschein zur Überprüfung durch einen Techniker.
Am 18. August habe ich bei Frau Messina nachgehakt und sie schließlich beim Techniker. Schon am nächsten Tag kam die Info, der habe nichts feststellen können: beide Akkus 100% und man sende sie zurück zu mir.
Heute kam die Lieferung. Ich habe den ersten Akku ans Ladegerät gehängt: voll geliefert – dann an meine Testschaltung gehängt und (wie ich es immer mit mir unbekannten neuen Akkus mache), Zettel, halbstündlich Daten notiert und die letzte halbe Stunde danebenstehend beobachtet, was passiert: . Und wieder dasselbe Ergebnis: 7,7Ah 98Wh – nach gerade mal 7Std. und 25Min. kommt meine Zwangsabschaltung bei etwa 10,6V (nicht die vom Akku).
(Frau Messina belehrte mich einst doch aber, dass bei 11,9V der Akku bereits leer sei – da haben mir die anderen V & C bereits fast 128Wh geliefert!!! Beim siga bin ich bei 11,9V gerade mal bei etwa 7,4Ah.)
Nun habe ich bei eBay die Rückgabe beantragt – ich kann diesen Schrott nicht gebrauchen, oder sollten die möglicherweise bewußt die Kunden täuschen wollen??? Wer weiß das schon….
Hallo zusammen, auch ich habe diese Erfahrung gemacht. Die 280ah Solarbatterie hat leider auch nur 10 Monate gehalten. Der Service ist nicht zu erreichen und wenn es irgendwann mal funktioniert kommen nur Textbausteine. Aalglatte Strategie. Bloß nicht dort kaufen, der Ärger ist vorprogrammiert.
Tja, Seriosität merkt man erst im Schadensfall
Nachweislich sind 2, von Siga Batterie GmbH gelieferte „Langzeitbatterien“, innerhalb des 1. und des 2. Jahres defekt. „Normale“ Auto-Batterien sollten zw. 3-5 Jahre halten – „Langzeitbatterien“ erst recht. Ich soll die defekten Batterien auf meine Kosten zurück senden, mit der Info: „Wenn der Defekt nicht zu beseitigen ist und kein Produktionsfehler nachzuvollziehen ist, erhalten Sie keine neue Batterie.“
Siga Batterie GmbH versteckt sich hinter der Gewährleistung/Sachmeängelhaftung (das ist keine Garantie!)
Dieses Verhalten ist kundenunfreundlich und unseriös => nicht zu empfehlen
Ich hab hier inzwischen mehrere eMails von SIGA Batterie geschädigten Käufern bekommen, es ist immer das gleiche. Textbausteine + nach Umkehr der Beweislast (6 Monate) bleibt der Kunde auf dem Schaden sitzen.
Ich habe gerade zu Siga Batterien etwas recharchiert, da ich genau die gleichen Probleme mit der qualitativen minderwertigen Batterie hatte. Nach 8 Monaten war die Batterie defekt. SIGA verweigerte die Gewährleistung. Damals hatte ich auf Reklamation24 meine Beschwerde verfasst. Ich kann es nur den Leuten ans Herz legen dort die Beschwerden zu sammel. Man könte auch überlegen gemeinsam die Sache an zu gehen.
Hier der Link zu den Beschwerden über SIGA Batterien:
https://www.reklamation24.de/siga-batterien-de